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So zeigen sich
Schlafstörungen
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10 häufige Ursachen für Schlafstörungen
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Auswirkungen von Schlafstörungen
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Selbsttest
Schlafstörungen
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Welche Ärzte helfen bei Schlafstörungen
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So kannst du dir
selbst helfen
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Therapien gegen
Schlafstörungen
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So senkst du dein
Stresslevel
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Schlafstörungen bei Männern und Frauen
Kaum etwas ist so wichtig für unser Wohlbefinden wie erholsamer Schlaf.

Wenn wir schlafen, regenerieren sich Körper und Geist. Dann starten wir erholt und energiegeladen in den Tag. Leiden wir aber an Schlafstörungen, wirkt sich das unmittelbar auf unser tägliches Leben aus. Die Ursachen von Schlafstörungen sind vielseitig und können sich auf verschiedene Arten manifestieren, von Schlaflosigkeit und Schlafapnoe bis hin zu Restless-Legs-Syndrom und Schlafwandeln. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu den verschiedenen Arten von Schlafstörungen, ihren Ursachen und Symptomen sowie Tipps und Ratschläge zur Vorbeugung und Behandlung von Schlafstörungen.
Über Nervenwunder

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So zeigen sich Schlafstörungen

Entspannung

Brauchst du regelmäßig mehr als 30 Minuten, um einzuschlafen?

Durchschlafen

Brauchst du regelmäßig mehr als 30 Minuten, um einzuschlafen?

Schlechter Schlaf

Brauchst du regelmäßig mehr als 30 Minuten, um einzuschlafen?

Du willst wissen, ob du an Schlafstörungen leidest?

Das sind 10 häufige Ursachen für Schlafstörungen

Stress und Angstzustände

Hast du Gedanken, die sich nicht abschalten lassen? Diese Ängste und Gedanken können dazu führen, dass du abends nicht einschlafen kannst oder nachts aufwachst.

Depressionen

Hast du Gedanken, die sich nicht abschalten lassen? Diese Ängste und Gedanken können dazu führen, dass du abends nicht einschlafen kannst oder nachts aufwachst.

Medikamente und Drogen

Hast du Gedanken, die sich nicht abschalten lassen? Diese Ängste und Gedanken können dazu führen, dass du abends nicht einschlafen kannst oder nachts aufwachst.

Koffein und Alkohol

Hast du Gedanken, die sich nicht abschalten lassen? Diese Ängste und Gedanken können dazu führen, dass du abends nicht einschlafen kannst oder nachts aufwachst.

Schichtarbeit

Hast du Gedanken, die sich nicht abschalten lassen? Diese Ängste und Gedanken können dazu führen, dass du abends nicht einschlafen kannst oder nachts aufwachst.

Schlafapnoe

Hast du Gedanken, die sich nicht abschalten lassen? Diese Ängste und Gedanken können dazu führen, dass du abends nicht einschlafen kannst oder nachts aufwachst.

Eine guter Weg, um Schlafstörungen zu vermeiden, ist eine gute Schlafhygiene. Wie das geht? Hol dir die Checkliste zur “Schlafhygiene”

So wirken sich Schlafstörungen auf deinen Körper aus

Du fühlst dich ständig müde und erschöpft, was deine täglichen Aktivitäten und die Lebensqualität beeinträchtigen kann

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Du fühlst dich ständig müde und erschöpft, was deine täglichen Aktivitäten und die Lebensqualität beeinträchtigen kann

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Du fühlst dich ständig müde und erschöpft, was deine täglichen Aktivitäten und die Lebensqualität beeinträchtigen kann

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Du fühlst dich ständig müde und erschöpft, was deine täglichen Aktivitäten und die Lebensqualität beeinträchtigen kann

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Du fühlst dich ständig müde und erschöpft, was deine täglichen Aktivitäten und die Lebensqualität beeinträchtigen kann

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Du fühlst dich ständig müde und erschöpft, was deine täglichen Aktivitäten und die Lebensqualität beeinträchtigen kann

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Du fühlst dich ständig müde und erschöpft, was deine täglichen Aktivitäten und die Lebensqualität beeinträchtigen kann

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So kannst du selbst testen

Schlaftracking-Apps

Du kannst mithilfe einer App deinen Schlaf überwachen. Es gibt viele Apps für dein Smartphone, die deine Bewegungen während des Schlafs verfolgen und dir Aufschluss über deine Schlafqualität und Schlafdauer geben.

Schlafhygiene-Checkliste

Du kannst mithilfe einer App deinen Schlaf überwachen. Es gibt viele Apps für dein Smartphone, die deine Bewegungen während des Schlafs verfolgen und dir Aufschluss über deine Schlafqualität und Schlafdauer geben.

Schlaftagebuch

Du kannst mithilfe einer App deinen Schlaf überwachen. Es gibt viele Apps für dein Smartphone, die deine Bewegungen während des Schlafs verfolgen und dir Aufschluss über deine Schlafqualität und Schlafdauer geben.

Diese Ärzte können dir bei Schlafstörungen helfen

Werden deine Beschwerden trotz eigener Maßnahmen nicht besser, kann es sinnvoll sein, einen Arzt aufzusuchen. Welcher Arzt ist für die Behandlung von Schlafstörungen zuständig? Es gibt verschiedene Fachärzte, die sich mit Schlafstörungen beschäftigen und dir bei der Diagnose und Therapie helfen können. 

Als erste Anlaufstelle empfiehlt sich dein Hausarzt, um Schlafstörungen zu diagnostizieren und zu behandeln. Er kann dich bei Bedarf an einen Spezialisten überweisen. Ein Schlafmediziner ist ein spezialisierter Arzt, der sich auf die Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen konzentriert. Er kann spezielle Tests durchführen, um die Ursache deiner Schlafstörungen zu ermitteln und eine passende Behandlung zu empfehlen. Sollten psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände für deine Schlafstörungen verantwortlich sein, kann ein Psychiater oder Psychologe dir helfen, diese zu diagnostizieren und zu behandeln. Bei Atemproblemen während des Schlafes kann dir ein HNO-Arzt bei der Diagnose und Behandlung von Schlafapnoe und anderen Atemproblemen helfen. Falls deine Schlafstörungen auf eine Erkrankung des Nervensystems zurückzuführen sind, kann ein Neurologe dir bei der Diagnose und Behandlung helfen.

So kannst du selbst testen, ob du an
Schlafstörungen leidest

Guter Schlaf ist extrem wichtig, um körperlich und geistig gesund zu bleiben. Falls es dir schwerfällt, ein- oder durchzuschlafen, kannst du selbst schon einiges tun, um besser und erholsamer zu schlafen. Nachfolgend findest du einige bewährte Strategien, um deine Schlafgewohnheiten zu verbessern.

Diese Therapien gibt es zur Behandlung von Schlafstörungen

Wenn du unter Schlafstörungen leidest, kann dies deine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Doch es gibt verschiedene Therapien, die dir helfen können, deine Schlafprobleme zu überwinden. In diesem Abschnitt erfährst du mehr über die verschiedenen Möglichkeiten, die dir zur Verfügung stehen, um endlich wieder erholsamen Schlaf zu finden.

Du kannst Schlafstörungen auf verschiedene Arten behandeln. Eine Möglichkeit ist die Verhaltenstherapie, die darauf abzielt, schädliche Denk- und Verhaltensmuster zu ändern. Entspannungsübungen, Biofeedback, Schlafhygiene und Stimuluskontrolle sind einige der Techniken, die dabei eingesetzt werden können. Eine weitere Therapie ist die Lichttherapie, bei der spezielle Lampen den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus regulieren. Schlafmedikamente können ebenfalls verschrieben werden, sollten aber nur unter Anweisung eines Arztes eingenommen werden, da sie süchtig machen können. Eine kognitive Verhaltenstherapie kann auch helfen, indem negative Gedankenmuster identifiziert und geändert werden. Zudem gibt es die Atemtherapie, die bei Atemstörungen während des Schlafes eingesetzt wird und Übungen wie tiefes Atmen, Atementspannung und Nasenatmung beinhalten kann.

Fun Fact

Es gibt eine Theorie, dass die Entstehung der berühmten surrealistischen Malerei von Salvador Dalí auf seine Schlafstörungen zurückzuführen sein könnte. Dalí litt an Schlafapnoe und schlief oft in ungewöhnlichen Positionen, was ihm möglicherweise eine kreative Inspiration gab.

Was kannst du sofort tun, um dein Stresslevel zu senken?

  • Tiefes Atmen: Nimm dir einige Minuten Zeit, um tief und langsam zu atmen. Konzentriere dich auf deine Atmung und spüre, wie sich dein Körper beruhigt.
  • Progressive Muskelentspannung: Spanne jeden Muskel in deinem Körper für einige Sekunden an und entspanne ihn dann wieder. Beginne bei den Waden und arbeite dich bis zum Oberkörper vor.
  • Entspannungsmusik hören: Höre Musik, die dich entspannt. Das beruhigt dein Nervensystem und deine Stimmung verbessert sich.
  • Meditieren: Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um zu meditieren und deinen Geist zu beruhigen. Konzentriere dich auf deinen Atem und lasse deine Gedanken kommen und gehen, ohne ihnen Beachtung zu schenken.
  • Eine Pause machen: Gönn dir eine Pause und mache etwas, das dir Freude bereitet. Das kann ein Spaziergang in der Natur, das Lesen eines Buches oder das Spielen mit einem Haustier sein.

Schlafstörungen bei Männern und Frauen

Einige Studien deuten darauf hin, dass Frauen ein höheres Risiko haben, an Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit oder Restless-Legs-Syndrom zu leiden. Frauen berichten auch häufiger über schlechte Schlafqualität im Vergleich zu Männern. Hormonelle Veränderungen, wie sie während der Menstruation, Schwangerschaft und Menopause auftreten, können ebenfalls Auswirkungen auf den Schlaf haben.
Andererseits haben Männer möglicherweise ein höheres Risiko, an Schlafapnoe zu erkranken, einer Erkrankung, bei der die Atmung während des Schlafs kurzzeitig aussetzt. Schlafapnoe kann zu schwerem Schnarchen, Tagesmüdigkeit und anderen gesundheitlichen Problemen führen.